[justify]Das Panayiotopoulos-Syndrom ist eine meist in der frühen Kindheit bis Jugend beginnendegutartige genetische (idiopathische) Epilepsie mit bevorzugt vom Okzipital- bzw. Hinterkopflappen des Gehirns ausgehenden fokalen Anfällen. Im Vordergrund stehen ausgeprägte Störungen des autonomen Nervensystems wie Erbrechen oder unwillkürlicher Urinabgang. DieErstbeschreibung erfolgte 1989 durch den griechisch-englischen Kinderneurologen C. P. Panayiotopoulos, nach dem das Syndrom 1996 auch benannt wurde. [/justify]
(Quelle: http://www.diakonie-kork.de/de/diagnost ... ndrome.pdf, ab Seite 31)