Abklärung überhaupt starten?
Verfasst: 18. Okt 2019, 18:12
Hallo zusammen
Ich war beim Doc, meinen Zustand mitzuteilen.
Wir haben Keppra mit Briviact ersetzt. Und Briviact zu seinem Einverständnis und eher Missfallen auf 125 - 125 gesetzt. (Das sei sehr hoch, man hätte da noch viel zu wenig Erfahrung.) Aber seit ich 250 mg habe, bin ich so gut wie anfallsfrei. Der letzte komplexe Anfall ist nun fast 3 Monate her. (Auf Holz klopf).
Ich habe dann gefragt, ob man das Zonegran evtl. reduzieren könnte, weil ich um 13.00 Uhr immer so extrem müde bin und schlafen muss. Ne, Zonegran neu: 100 mg mit der Morgenration, vor dem Bettgehen (resp. so 21.00 Uhr) die restlichen 400 mg. Und? Ich bin nicht mehr um 13.00 Uhr müde, juhu. Wenn ich das früher gewusst hätte. Das war nun wirklich ein Leidensweg.
Gut, das hat nur indirekt mit Chirurgie zu tun.
Am Schluss meinte der Doc: "Ich habe wieder ihre Krankengeschichte gelesen." (Mir ist fast rausgerutscht: Das hoffe ich doch schwer.) "Also, das mache ich ja immer. Und ich habe sie vor langer Zeit schon mal drauf angesprochen....."
Kurzum. Vor langer Zeit kam das Thema: Abklärung, ob OP möglich wäre auf den Tisch. Ich habe das dann gleich verneint. Auch weil ich Rente beziehe. Scheinbar seien die IT-Programme besser geworden und ein paar % findet die neue Software eine Läsion. Aber dazu müsste ein MRI gemacht werden. Und irgendwie: Was danach, sollte die Kiste tatsächlich etwas ganz leicht Verdächtiges finden?
Onkel Professore fände es sinnvoll, da ich eigentlich schon viele Pillchen ausprobiert hätte. - Ich hätte eigentlich auch Interesse, aber sehe schon jetzt meine Rente ist hin und muss einen Job suchen. Ich bin dann 55 Jahre alt, über 12 Jahre vom Arbeitsmarkt weg und habe Null Chancen, etwas zu finden DAS ist eigentlich meine Angst.
Soll ich trotzdem mal das MRI machen lassen und ein wenig Kosten generieren
Ich war beim Doc, meinen Zustand mitzuteilen.
Wir haben Keppra mit Briviact ersetzt. Und Briviact zu seinem Einverständnis und eher Missfallen auf 125 - 125 gesetzt. (Das sei sehr hoch, man hätte da noch viel zu wenig Erfahrung.) Aber seit ich 250 mg habe, bin ich so gut wie anfallsfrei. Der letzte komplexe Anfall ist nun fast 3 Monate her. (Auf Holz klopf).
Ich habe dann gefragt, ob man das Zonegran evtl. reduzieren könnte, weil ich um 13.00 Uhr immer so extrem müde bin und schlafen muss. Ne, Zonegran neu: 100 mg mit der Morgenration, vor dem Bettgehen (resp. so 21.00 Uhr) die restlichen 400 mg. Und? Ich bin nicht mehr um 13.00 Uhr müde, juhu. Wenn ich das früher gewusst hätte. Das war nun wirklich ein Leidensweg.
Gut, das hat nur indirekt mit Chirurgie zu tun.
Am Schluss meinte der Doc: "Ich habe wieder ihre Krankengeschichte gelesen." (Mir ist fast rausgerutscht: Das hoffe ich doch schwer.) "Also, das mache ich ja immer. Und ich habe sie vor langer Zeit schon mal drauf angesprochen....."
Kurzum. Vor langer Zeit kam das Thema: Abklärung, ob OP möglich wäre auf den Tisch. Ich habe das dann gleich verneint. Auch weil ich Rente beziehe. Scheinbar seien die IT-Programme besser geworden und ein paar % findet die neue Software eine Läsion. Aber dazu müsste ein MRI gemacht werden. Und irgendwie: Was danach, sollte die Kiste tatsächlich etwas ganz leicht Verdächtiges finden?
Onkel Professore fände es sinnvoll, da ich eigentlich schon viele Pillchen ausprobiert hätte. - Ich hätte eigentlich auch Interesse, aber sehe schon jetzt meine Rente ist hin und muss einen Job suchen. Ich bin dann 55 Jahre alt, über 12 Jahre vom Arbeitsmarkt weg und habe Null Chancen, etwas zu finden DAS ist eigentlich meine Angst.
Soll ich trotzdem mal das MRI machen lassen und ein wenig Kosten generieren