Epileptische Anfälle oft zyklisch bedingt!
Verfasst: 26. Apr 2019, 00:30
Joy
10.03.2019 16:04
Das habe ich grad beim stöbern gefunden:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... g-zyklisch
Und dabei habe ich mich nach Anfällen so oft gefragt, was ich jetzt schon wieder falsch gemacht hab, welchen Anfallsauslöser ich übertreten hab. Aber ne, der Zyklus war's, der sich beeilt, seinen Terminplan voll zu kriegen, dann ist es doch auch egal, was man macht, wenn man sich quasi schon ausrechnen kann, wann der nächste Anfall vor der Tür steht. Gut, Alkohol trinken tu ich deswegen trotzdem nicht, aber sonst? Dann muss man sich wenigstens nicht wieder rechtfertigen, wieso wieder einer kam...
lg Joy
___________
#2 von Lora , 05.04.2019 19:37
Vor vielen Jahren in Bethel habe ich mal angemerkt, dass ich glaube, dass meine Anfälle zyklisch bedingt sind. Entweder wurde gar nicht drauf eingegangen oder mir wurde gesagt, dass es das nicht gibt.
Meinen Anfallskalender und meinen Zyklus habe ich aufgeschrieben und es passte fast jedes mal. Doch das wollte man in Bethel nicht sehen. Meine Frauenärztin sagte mir dann, dass sie zwei weitere Patientinnen hat, die zyklisch bedingte Anfälle hatten. Mit der 4-Wochen-Pille waren die beiden anfallsfrei.
LG, Lora
___________
#3 von Meditester , 05.04.2019 19:41
Mir ging es auch so, dass kurz vor der Zeit und zum Ende hin
stets Anfälle waren.
Für den Körper ist diese Zeit ja eine Belastung.
Meist traten gehäuft Auren auf.
Meditester
___________
#4 von Joy , 05.04.2019 21:43
Naja, "DER" Zyklus ist es bei mir nicht. Oder doch, keine Ahnung. Lässt sich bei minimum 2 Anfälle die Woche nicht so recht feststellen. Aber die Häufigkeit im Monat ist fast immer dieselbe und das schräge auch an Monaten. Februar weniger, Juli mehr (Hitze?) Wenigstens muss man sich da nicht mehr rechtfertigen, was man schon wieder angestellt hat, es kommt ja so oder so wieder. Über die 14 Tage habe ich es z.B. schon lange nicht mehr hinaus geschafft.
10.03.2019 16:04
Das habe ich grad beim stöbern gefunden:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... g-zyklisch
Und dabei habe ich mich nach Anfällen so oft gefragt, was ich jetzt schon wieder falsch gemacht hab, welchen Anfallsauslöser ich übertreten hab. Aber ne, der Zyklus war's, der sich beeilt, seinen Terminplan voll zu kriegen, dann ist es doch auch egal, was man macht, wenn man sich quasi schon ausrechnen kann, wann der nächste Anfall vor der Tür steht. Gut, Alkohol trinken tu ich deswegen trotzdem nicht, aber sonst? Dann muss man sich wenigstens nicht wieder rechtfertigen, wieso wieder einer kam...
lg Joy
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#2 von Lora , 05.04.2019 19:37
Vor vielen Jahren in Bethel habe ich mal angemerkt, dass ich glaube, dass meine Anfälle zyklisch bedingt sind. Entweder wurde gar nicht drauf eingegangen oder mir wurde gesagt, dass es das nicht gibt.
Meinen Anfallskalender und meinen Zyklus habe ich aufgeschrieben und es passte fast jedes mal. Doch das wollte man in Bethel nicht sehen. Meine Frauenärztin sagte mir dann, dass sie zwei weitere Patientinnen hat, die zyklisch bedingte Anfälle hatten. Mit der 4-Wochen-Pille waren die beiden anfallsfrei.
LG, Lora
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#3 von Meditester , 05.04.2019 19:41
Mir ging es auch so, dass kurz vor der Zeit und zum Ende hin
stets Anfälle waren.
Für den Körper ist diese Zeit ja eine Belastung.
Meist traten gehäuft Auren auf.
Meditester
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#4 von Joy , 05.04.2019 21:43
Naja, "DER" Zyklus ist es bei mir nicht. Oder doch, keine Ahnung. Lässt sich bei minimum 2 Anfälle die Woche nicht so recht feststellen. Aber die Häufigkeit im Monat ist fast immer dieselbe und das schräge auch an Monaten. Februar weniger, Juli mehr (Hitze?) Wenigstens muss man sich da nicht mehr rechtfertigen, was man schon wieder angestellt hat, es kommt ja so oder so wieder. Über die 14 Tage habe ich es z.B. schon lange nicht mehr hinaus geschafft.