Eigene Krankenakte
Verfasst: 28. Mai 2019, 18:46
Hallo Zusammen,
ich muss meine Krankenakte überholen und dachte, Ihr habt ein paar Tipps und vllt kann der eine oder andere sie gebrauchen. Falls man Grunddaten eingeben will, steht die erste Seite zur Verfügung.
Wer mal seine(n) Arztbrief zur Hand hatte, hat sich die eine oder ander ICD-Nr. gesehen, die man eintragen könnte. Medikamente ist oft ein "schweres" Thema: der eine schreibt lieber den Wirkstoff, der andere den Medikamentenname und um den nicht ständig in den folgenden Listen zu wiederholen, findet meist jeder eine Abkürzung oder die Originalabkürzung.
Die Reihenfolge der Spalte in der 2. Seite empfahl mir ein Neurologe (später in der Wissenschaft Genetik tätig). So kann er gleich neben dem Datum auch die Uhrzeit erfassen. "P" für Frauen war ihm bei mir nicht wichtig und weiß nicht, wo man das unterbringen könnte - neben dem Datum, weil es auch um Zeit geht?.
Als nächstes auch gleich ersichtlich, welche Medikation (Medikamen und Dosierung (z.B. LTG 50-150-200 mg) statt aufgedröselt 1x50 frühs, 3x50 mittags, 1x 200 Tabletten) grad in sich hat.
Wer mehrere Krankheiten hat, hab ich extra eine Spalte eingefügt, damit ersichtlich ist, bei welcher Krankheit sich was getan hat. Bei der letzten Spalte kann man sich die Notizen extra eintragen, z.B.
EEG: 3 epilepsietypische Betawellen
MRT: o.B.
Blut: auffällige niedrige Leberwerte
oder
Dr. Epi-Lepsie: Medikamentenreduktion von LTG mit der Enddosis von 50 mg im Modus von 10 Tagen. Wiedervorstellung nach 8 Wochen
Dr. Orth-Päde: verringerte Knochendichten, V.a. Kontraindikation durch LTG
Ungefähr so, entweder was der Arzt sagte, oder im Arztbrief stand. So könnte man für jede Fachrichtung eine "Akte" anlegen oder Gesamt und das rauslöschen, was dem einen Arzt nix angeht und extra speichern.
Da mir die kleinen Mini-Kalender so umständlich waren (weil ich noch aufschreiben musste, was ich getan habe), fing ich an, mit der zuerst einem Schreibgerät und dann einem PC es zu übertragen. Aber ich dachte auch an die Zeit, wo ich recht zittrig war und keinen PC hatte - deshalb größere Tabellen. Lässt sich ja am PC prima verkleinern.
Was denkt Ihr, was noch wichtig sein könnte?
ich muss meine Krankenakte überholen und dachte, Ihr habt ein paar Tipps und vllt kann der eine oder andere sie gebrauchen. Falls man Grunddaten eingeben will, steht die erste Seite zur Verfügung.
Wer mal seine(n) Arztbrief zur Hand hatte, hat sich die eine oder ander ICD-Nr. gesehen, die man eintragen könnte. Medikamente ist oft ein "schweres" Thema: der eine schreibt lieber den Wirkstoff, der andere den Medikamentenname und um den nicht ständig in den folgenden Listen zu wiederholen, findet meist jeder eine Abkürzung oder die Originalabkürzung.
Die Reihenfolge der Spalte in der 2. Seite empfahl mir ein Neurologe (später in der Wissenschaft Genetik tätig). So kann er gleich neben dem Datum auch die Uhrzeit erfassen. "P" für Frauen war ihm bei mir nicht wichtig und weiß nicht, wo man das unterbringen könnte - neben dem Datum, weil es auch um Zeit geht?.
Als nächstes auch gleich ersichtlich, welche Medikation (Medikamen und Dosierung (z.B. LTG 50-150-200 mg) statt aufgedröselt 1x50 frühs, 3x50 mittags, 1x 200 Tabletten) grad in sich hat.
Wer mehrere Krankheiten hat, hab ich extra eine Spalte eingefügt, damit ersichtlich ist, bei welcher Krankheit sich was getan hat. Bei der letzten Spalte kann man sich die Notizen extra eintragen, z.B.
EEG: 3 epilepsietypische Betawellen
MRT: o.B.
Blut: auffällige niedrige Leberwerte
oder
Dr. Epi-Lepsie: Medikamentenreduktion von LTG mit der Enddosis von 50 mg im Modus von 10 Tagen. Wiedervorstellung nach 8 Wochen
Dr. Orth-Päde: verringerte Knochendichten, V.a. Kontraindikation durch LTG
Ungefähr so, entweder was der Arzt sagte, oder im Arztbrief stand. So könnte man für jede Fachrichtung eine "Akte" anlegen oder Gesamt und das rauslöschen, was dem einen Arzt nix angeht und extra speichern.
Da mir die kleinen Mini-Kalender so umständlich waren (weil ich noch aufschreiben musste, was ich getan habe), fing ich an, mit der zuerst einem Schreibgerät und dann einem PC es zu übertragen. Aber ich dachte auch an die Zeit, wo ich recht zittrig war und keinen PC hatte - deshalb größere Tabellen. Lässt sich ja am PC prima verkleinern.
Was denkt Ihr, was noch wichtig sein könnte?